Dell EMS01 Laptop User Manual


 
40 Erste Schritte mit dem System
Die Systemplatine ist mit folgenden Komponenten ausgestattet:
Eine der folgenden linken Riserkarten-Optionen:
Eine linke Riserkarte mit einem PCIe-Steckplatz voller Länge mit x8-Bandbreite
und einem PCIe-Steckplatz voller Länge mit x4-Bandbreite
ODER
Eine linke Riserkarte mit zwei 3,3V-, 64-Bit-, 133 MHz-PCI-X-Steckplätzen voller Länge
an separaten PCI-X-Bussen (Leistung kann bei Bedarf gedrosselt werden, um ältere PCI-
Erweiterungssteckkarten zu unterstützen)
Eine mittlere Riserkarte mit einem PCIe-Steckplatz halber Länge mit x8-Bandbreite.
Reservierter Steckplatz für integrierten SAS-Host-Bus-Adapter oder optionalen RAID-Controller mit
256 MB Cachespeicher und RAID-Batterie. Der interne Kanal unterstützt bis zu 8 2,5-Zoll-SAS- oder
bis zu sechs 3,5-Zoll-SATA-Laufwerke.
ANMERKUNG: Der Systemstart von einem externen, an einen SAS- oder SCSI-Adapter angeschlossenen
Laufwerk einschließlich SAS 5/E, PERC 5/E oder PERC 4e/DC wird nicht unterstützt. Aktuelle Informationen
zum Systemstart von externen Laufwerken finden Sie auf der Website support.dell.com.
Zwei integrierte Gigabit-Ethernet-NICs für Datenübertragungsraten von 10 Mbit/s, 100 Mbit/s
und 1000-Mbit/s.
Vier USB 2.0-konforme Anschlüsse (zwei auf der Vorderseite und zwei auf der Rückseite) zum
Anschließen von Diskettenlaufwerk, CD-ROM-Laufwerk, Tastatur, Maus oder USB-Flash-Laufwerk.
Optionaler Remote-Access-Controller (RAC) für die Fernverwaltung des Systems.
Integriertes VGA-kompatibles Grafiksubsystem mit ATI ES1000 PCI-Grafikcontroller mit 33 MHz.
Dieses Grafiksubsystem verfügt über einen Grafikspeicher mit 16 MB DDR-SDRAM (nicht
erweiterbar). Maximale Auflösung: 1600 × 1200 bei 64 000 Farben. Bei True-Color-Darstellung sind
folgende Auflösungen möglich: 640 × 480, 800 × 600, 1024 × 768, 1152 × 864 und 1280 × 1024.
Bei installierter optionaler Remote-Access-Karte ist die Grafikauflösung 1280 × 1024.
Systemverwaltungselektronik zur Überwachung der Systemlüfter und der kritischen System-
spannungen und -temperaturen. Die Systemverwaltungselektronik funktioniert im Verbund
mit der Systemverwaltungssoftware.
Standard-Baseboard-Management-Controller mit seriellem Zugang.
Auf der Rückseite befinden sich ein serieller Anschluss, ein Bildschirmanschluss, zwei USB-Anschlüsse
sowie zwei NIC-Anschlüsse.
Auf der Vorderseite sind ein Bildschirm- und zwei USB-Anschlüsse vorhanden.
LCD-Display (1 × 5) auf der Vorderseite zur Anzeige von System-ID und Fehlermeldungen.
Systemidentifikationstaste auf der Vorder- und Rückseite.
Weitere Informationen zu spezifischen Funktionen finden Sie unter „Technische Daten“ auf Seite 46.