Eizo CG303W Computer Monitor User Manual


 
5. Referenz
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5-3. Glossar
Auösung
Das LCD-Display besteht aus einer großen Anzahl von Bildelementen bestimmter Größe (Pixeln), die durch
Aueuchten den Bildschirminhalt darstellen. Das Anzeigefeld dieses Monitors besteht aus 2560 horizontalen
und 1600 vertikalen Pixeln. Bei einer Auösung von 2560 × 1600 werden die Bilder als Vollbildschirm (1:1)
angezeigt.
DVI (Digital Visual Interface)
Eine digitale Schnittstelle für Flachbildschirme. Die DVI kann mit Hilfe des Signalübertragungsverfahrens
„TMDS“ digitale Daten vom PC direkt und verlustfrei übertragen. Es gibt zwei Arten von DVI-Anschlüssen:
einen DVI-D-Anschluss ausschließlich für digitale Signaleingänge und einen DVI-I-Anschluss für digitale
und analoge Signaleingänge.
DVI DMPM (DVI Digital Monitor Power Management)
Das Energiesparsystem für die digitale Schnittstelle. Der Status ,Monitor EIN„ (Betriebs-Modus) und der
Status „Aktiv Aus“ (Energiespar-Modus) sind Voraussetzung dafür, dass DVI-DMPM als Energiespar-
Modus für den Monitor genutzt werden kann.
Farbtemperatur
Die Farbtemperatur ist ein Verfahren für die Messung des Weißtons und wird normalerweise in Grad
Kelvin angegeben. Bei hohen Temperaturen erscheint der Weißton leicht bläulich, während bei niedrigen
Temperaturen ein eher rötlicher Ton auftritt. Computermonitore bringen im Allgemeinen bei hohen
Temperatureinstellungen die besten Ergebnisse.
5000 K: Wird oft in der Druckindustrie verwendet (normalerweise in der Druckindustrie verwendet)
6500 K: Weis als Tageslichtfarbe (geeignet zum Webbrowsing)
9300 K: Leicht blauliches Weis (normalerweise fur Fernsehen verwendet)
Gain-Einstellung
Justiert die Farbparameter für Rot, Grün und Blau. Die Farbe des LCD-Monitors wird durch den Farblter
des LCD-Displays dargestellt. Rot, Grün und Blau sind die drei Primärfarben. Alle Farben des Monitors
werden durch Mischung dieser drei Farben erzeugt. Der Farbton kann sich durch Ändern der Intensität, die
die einzelnen Farblter durchdringt, ändern.
Gamma
Die Lichtintensitätswerte eines Monitors reagieren nicht linear auf eine Änderung des Eingangssignalpegels.
Dieses Phänomen wird allgemein als „Gamma-Charakteristik„ bezeichnet. Bei der Monitorausgabe bewirken
niedrige Gamma-Werte „weißliche“ Bilder und hohe Gamma-Werte kontrastintensive Bilder.