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Verbindungen
Eingänge
Jeder Kanal verfügt über parallel geschaltete aktive, symmetrische XLR-, 1/4"- (6,3 mm-) und Barrier-Strip-Eingänge (Abbildung 24). Die Eingangsim-
pedanz bei symmetrischen Eingängen beträgt 20 kΩ, bei asymmetrischen Eingängen 10 kΩ.
Wegen der damit verbundenen Reduzierung des Netzbrummens und von Interferenzen werden besonders bei langen Kabelstrecken symmetrische
Verbindungen empfohlen. Asymmetrische Verbindungen können sich für kurze Kabel eignen. Die Quellimpedanz des Signals sollte unter 600 Ohm
liegen.
Symmetrische Eingänge
Verwenden Sie die XLR- oder ¼"(6,3 mm-)TRS-Eingangsbuchsen oder den Barrier-Strip-Eingang. (Abbildung 24).
Asymmetrische Eingänge:
Schließen Sie die ungenutzte Seite (Pin 3) des symmetrischen Eingangs am Erdungsstift (Pin 1) an (siehe Abbildung 25).
Verwenden Sie für den STEREO-Betrieb die Eingänge für Kanal 1 und Kanal 2 und für den PARALLELEINGANGS- oder MONO-BRÜCKEN-Betrieb den
Kanal-1-Eingang.
Weitere Informationen sind im Abschnitt mit der Beschreibung der verschiedenen Betriebsarten enthalten. Um das Signal an weitere Verstärker zu
leiten (nur im PARALLELEINGANGS- und MONO-BRÜCKEN-Modus), beachten Sie die Anweisungen für den Gebrauch von PARALLELEINGÄNGEN
auf Seite 8 bis 11.
Jede dieser drei
Verbindungen
XLR asymmetrisch Brücke Pin 1
zu Pin 3
Pin 1 = Masse
Pin 2 = +
Pin 3 = —
– Abbildung 24 –
– Abbildung 25 –
Symmetrisch
Asymmetrisch
Masse
Invertierender Eingang
Nicht invertierender Eingang
Masse
Nicht invertierender Eingang
– Abbildung 26 –
– Abbildung 27 –