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4-14 Plattform-Leitfaden
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Fibre Channel-
Schalterverzonung
Jeder Cluster muss eine eigene Zone sowie eine Zone für die Stand-
Alone-Systeme besitzen.
Die Zone für jeden Cluster sollte die folgenden
Hardwarekomponenten enthalten:
• Ein Cluster mit zwei Knoten
• Ein Speichersystem
• Eine oder mehrere Fibre Channel-zu-SCSI-Brücken (falls
vorhanden)
Die Zone für die Stand-Alone-Systeme sollte die folgenden
Hardwarekomponenten enthalten:
• Alle nicht gruppierten PowerEdge-Systeme
• Ein Speichersystem
• Eine oder mehrere Fibre Channel-zu-SCSI-Brücken (falls
vorhanden)
Unterstützte Fibre Channel-
Schalter
PowerVault 51F und 56F.
Unterstützte Fibre Channel-
HBAs
QLogic 2200/33 MHz HBA.
QLogic 2200/66 MHz HBA.
Betriebssystem Auf allen mit einem PowerVault-Speicherwsystem verbundenen
Clustern und Systemen müssen entweder Windows 2000 Advanced
Server oder Windows Server 2003, Enterprise Edition, ausgeführt
werden.
ANMERKUNG: Auf beiden Systemen in einem Cluster muss
dasselbe Betriebssystem ausgeführt werden. Auf jedem Cluster kann
jedoch entweder Windows 2000 Advanced Server oder Windows
Server 2003, Enterprise Edition, ausgeführt werden.
Service-Pack Windows 2000 Advanced Server-Konfigurationen erfordern Service-
Pack 4 oder höher.
Windows Server 2003-Konfigurationen erfordern Hotfix KB818877
(oder Service-Pack 1 falls verfügbar). Zusätzliche Informationen
hierzu finden Sie unter „Falsche TimeOutValue-Einstellung in der
Registrierung“.
Festplatten Jeder Cluster oder jedes Stand-Alone-System verfügt über eine
Reihe an zugewiesenen Platten innerhalb des PowerVault Fibre
Channel-Plattenarrays.
Tabelle 4-6. Regeln und Richtlinien für Cluster-Konsolidierung (Forts.)
Regel/Richtlinie Beschreibung