Fujitsu 68 Credit Card Machine User Manual


 
White Paper | Sizing Guide | Terminal Server Sizing Guide Ausgabe: 3.3 | Dezember 2006
Pentium 4
Der Pentium 4 Prozessor
findet in den PRIMERGY
Servern mit einem CPU-
Sockel Verwendung, wie
zum Beispiel PRIMERGY
TX150 S2, PRIMERGY
TX150 S3 oder PRIMERGY
RX100 S3, wobei nicht alle
Prozessoren der Pentium 4-
Klasse in allen PRIMERGYs
verwendet werden. Bei
dieser CPU-Generation gibt
es derzeit Exemplare mit
1 MB und 2 MB Second
Level Cache (SLC). Auch
bei diesen Messungen ist
ein Mehr an Performance
durch eine Steigerung der
Taktfrequenz zu erkennen. Allerdings kann eine Steigerung der Taktfrequenz nicht 1:1 in eine Erhöhung der
Benutzeranzahl umgesetzt werden. Bei einer Steigerung der Taktfrequenz um beispielsweise 7% steigt die
Benutzeranzahl nur um 3%. Dies erklärt sich aus dem gleich bleibenden Frontside-Bus und der somit
unveränderten Geschwindigkeit bei Speicher- und I/O-Zugriffen. Trotz niedrigerer Taktfrequenz bieten die
Pentium 4 Prozessoren mit größerem Cache eine höhere Leistung.
(Medium Lastprofil, Microsoft Office 2003, Microsoft Terminal Services)
Pentium D
Der Pentium D Prozessor ist
eine Dual-Core Variante für 1-
Socket-Systeme. In der
nebenstehenden Grafik ist die
Terminal Server Leistung
einiger Pentium D CPUs
dargestellt. Auch hier gilt
natürlich: eine höhere
Taktfrequenz und ein
größerer CPU-Cache bieten
eine höhere Leistung Diese
Prozessoren kommen in den
PRIMERGY Systemen
Econel 100, TX150 S4,
TX150 S5 und RX100 S3
zum Einsatz, wobei für
Terminal Server üblicher-
weise Rack-Systeme
verwendet werden. Der Pentium D Prozessor unterstützt auch das 64-bit Windows Betriebssystem,
allerdings wird man auf einem 1-Socket-System trotz Dual-Core Prozessor nicht so viele Terminal Server
Benutzer betreiben können, dass man von den Vorteilen des 64-bit Windows Betriebssystems profitieren
könnte.
(Medium Lastprofil, Microsoft Office 2003, Microsoft Terminal Services)
© Fujitsu Siemens Computers, 2006 Seite 26 (68)